Aufbau des Pferdes

Struktur des Pferdes

Das Herz entspricht nicht unbedingt der Größe des Pferdes. Struktur und Funktion der Haut und Haare des Pferdes. Struktur und Funktion des Blutes des Pferdes.

Wissenswertes über das Pferd - Struktur des Pferdes

Pferdeliebhaber begreifen das Haus nicht als Pferdestall oder etwas anderes, sondern als das äussere Erscheinungsbild des Pferdes (wie bereits oben erwähnt). ausgewogene Verhältnisse..... Dies bedeutet, dass der Widerrist in Balance sein muss. ist starr, das hat einen Vor- und Nachteile. Dies hat den Vorzug, dass das Traggerüst leichter wird und der nachteilige Effekt, dass die Mobilität der Tiere eingeschränkt ist.

Die Stärke dafür erreicht das PF durch die stark ineinander greifenden Beinbeine und die Hinterhand-Muskulatur. Setzen Sie sich mit Muskel und Sehne unmittelbar am Oberkörper fest. des PFESTERN liegt seitwärts am Haupt, damit das PFESTER weit blicken kann. Lediglich den Ort unmittelbar vor der Nasenspitze sieht man nicht. Das Tier hat 16 Muskel.

Er kann sehr gut verstehen und Geräusche wahrnehmen, die wir Menschen nicht wahrnehmen können. Man kann sich vorstellen, wie die aktuelle Stimmung des Pferdes ist. Sind die Ohrmuscheln vorn konzentrierter, sind sie interessant und aufhorchend. Geradlinige Ohrmuscheln sind ein Anzeichen von Konzentration und Einsatzbereitschaft.

Bei seitlich stehenden Ösen kommt es von der Vorderseite her zu einem Lärm (oder ähnlichem). Wenn du dich entspannst, hängt das Ohr. Sollten die Tiere ihre Öhrchen nahe am Rücken anlegen, ist umsichtig vorzugehen! Du solltest überhaupt nicht zwischen zwei "kämpfenden" Pferden wechseln.

Fell und Haare

Auf dieser Website geht es um die (äußere) Hülle und ihre Anhängsel Haare. Es geht um die Struktur und Funktionalität von Hautstellen und Behaarung, einschließlich des Fells und der Fellveränderungen. Die Betreuung und Ernährung von Menschen mit Kopfhaut und Haare sowie Hauterkrankungen werden auf gesonderten Webseiten dargestellt. Nicht berücksichtigt werden die Topics der Innenhaut (z.B. Mund- und Augenschleimhaut) und der Hautanhangsgebilde Klauen, Kastanien und Sporen.

Weitere Informationen zur Klauenpflege finden Sie auf der Website "Klauenpflege - von Innen und Außen". Das Hautbild (Cutis, Derma) ist das grösste Körperorgan des Pferdes. Der durchschnittliche Hautdickenbereich des Pferdes liegt bei 3,8 m. Die Hautdicke liegt bei 3,8 m. Bei der Pferdehaut handelt es sich um ein sehr vielschichtiges Pflegesystem, das aus mehreren Ebenen mit verschiedenen Funktionalitäten besteht:

In der obersten Hautschicht, der so genannten Epidermis, befinden sich die Oberflächen (Stratum corneum) der keratinisierten Körperzellen, die Epidermalzellen, die in der niedrigsten vierschichtigen Lage (Stratum basale) der Epidermis als epitheliale Körperzellen mikropopisch ausgebildet sind, nach draußen migrieren und dadurch immer mehr keratinisieren und sich auf der Karosserie abplatzen.

Im interzellulären Raum der Epidermis leben eine ganze Reihe nützlicher Kleinstlebewesen - etwa zwölf bakterielle und etwa 31 pilzliche Arten wurden bisher auf Mensch und Tier abgezählt - deren Balance nicht beeinträchtigt werden darf, damit sich schädliche Bakterium und Pilz arten nicht verbreiten und krankheitserregend sind. Bei 4,8 - 6,8 ist der pH-Wert der Lederhaut leicht säurehaltig.

Unter der Epidermis befindet sich die Epidermis, die aus dem Gewebe der Haare und der Drüsen (Schweiß- und Talgdrüsen), der Gefäße und der Nägel zusammengesetzt ist. Die Talgproduktion ist eine ölige und anti-bakterielle Komponente und schützt die Hautschicht. Für ein 600 kg langes Tier sind das 10-12 l Schweiss, was viel Verlust an Flüssigkeiten und Elektrolyten (insbesondere Natrium, Chlorid, Kalium, Calcium, Magnesium) mit sich bringt, die anschließend kompensiert werden müssen.

Er dient der Zufuhr von Hautstellen und Adern. Im Falle von Hautentzündungen und Verwundungen sorgen sie für eine erhöhte Blutzirkulation in den geschädigten Bereichen zur Selbstheilung. Der Nerv endet entweder an den Haaren oder freiliegend. In der Dermis gibt es auch melanozytische Zellen, die für die Hautpigmentierung verantwortlich sind, und Abwehrzellen.

Der dritte und dichteste Hautschnitt, die Subkutis (Hypodermis), ist überwiegend aus Fettelementen aufgebaut und fungiert als Formgebungsmittel, Schockabsorber und Energiereservoir. Sie ist in der Regel in der Regel in der Lage, die Hautstelle abschnittsweise zu zu zucken, was bei der Landung einer Mücke auf dem Pferde gut zu erkennen ist. Der Aufbau der Subcutis ist entscheidend für die Hautdicke.

Mit ihren " Anhängseln ", den Härchen, hat die Schale eine Vielzahl von Funktion: Sie ist eine der wichtigsten Funktionen: Es fungiert als Sinnesorgan für die Aufnahme von Reizen: Äußere Reize (z.B. Schmerzen, Berührungen, Juckreiz, Hitze, Kälte) werden über hautnahe aber auch über besondere haptische Härchen absorbiert und an das Hirn weitergegeben Am Stoffaustausch: Temperaturregulierung: Durch Bestrahlung und Verdampfung wird Hitze abgegeben.

Das Pferd schwitzt bei physischer Belastung, bei Hitze, bei Beschwerden (z.B. Koliken) oder in Stresssituationen (z.B. bei Transporten in einem Anhänger). Sie transportieren Geruchsignale und verdünnen die Exkremente der Talgdrüsen und verteilen sie so über die gesamte Körperoberfläche. Eine Frisur setzt sich aus Haarbalg, Haarwurzeln und Haarnadel zusammen. Die Haarbalg ähnelt einer tunnelartigen Invagination in der Schale, die die Haarwurzeln umgibt.

Die einzelnen Haare sind über den Haarfollikel mit einem Muskeln (Arrector pili) verknüpft, der das Fell aufrichten kann. Das Innere des Haarschaftes bildet das Haupthaar (Medulla), das von schwammigen Markkanälen durchquert wird. Die Haarpülpe ist von der Haarkorte umgeben, die aus lang gestreckten Kettfasern auftritt. Sie sind zum Teil etwas größer als ein halbes Jahr.

Diese können auch das ganze Tierhaar von warmblütigen Tieren umfassen, was bei kaltblütigen Tieren und den skandinavischen Pony-Rassen wegen ihrer stärkeren Behaarung nicht der Fall ist. Raue oder gar geschädigte Kopfschuppen lässt das Fell langweilig und glanzlos werden. Der Mantel des Pferdes setzt sich aus Oberhaar oder Oberhaar, Langhaar (Mähne, Schwanz, Kötenbehang), taktilen Haaren (über den Äuglein und um den Mund) sowie Unter- oder Wollhaaren zusammen.

Oberes und unteres Haar formen das Haarkleid des Pferdes. Das weiche Unterfell wächst in der Kältezeit neben dem Pferde, das eine enge Schurwolle bildet, deren Einzelfasern der Kältestau aufsteht und die Hitze des Pferdes als Isolationsschicht sozusagen zurÃ? Der Mantel ist die erste schützende Barriere des Pferdes gegen chemische und mechanische Einwirkungen, Keime, Feuchtigkeit und Erkältung.

Die langen Haare schützen das Tier vor Schwanzfliegen (Schwanz- und Stirnbüschel) und Schädigungen des Intimbereichs ( "Schwanz") sowie vor dem Eindringen von Feuchtigkeit in die Fesselkurve (Kötenbehang). Der Mantel des Pferdes zeigt eine andere Konstruktion im Laufe des Jahres und im Jahr. Die Umstellung von Hochsommer auf Winterfell und zurück wird als Pelzwechsel bezeichne. Das obere Haar ist im Herbst und Herbst kleiner als im Herbst.

Somit kann Z. B. das Pferde dunkelbraun im Winterschlaf im Sommerschlaf ( "Sommertrappe") sein. Außerdem werden die unteren Haare gebildet, die im Frühling zusammen mit den großen oberen Haaren wieder abgestossen werden, um Raum für die kleinen, nachgewachsenen oberen Haare zu machen. Streng genommen erfolgt im Gegensatz zum herkömmlichen Gebrauch ein Haarwechsel im Sinn von Haaraustausch erst im Frühling.

Die Fellveränderung ist für den Körper ein wichtiger Faktor. Es fördert die Durchblutung im Hochsommer und schuetzt das Tier im Hochsommer vor der Kuer. Andererseits stellt der Haarwechsel eine Mehrbelastung für das Tier dar, die sich in einer verminderten Einsatzbereitschaft und Leistungsfähigkeit widerspiegelt. Der Stamm ergibt sich zum einen daraus, dass der Impuls für den Pelzwechsel mit Leichtfieber in Verbindung gebracht werden kann und zum anderen, dass für die Pelzformation viel Protein für die Pelzformation gebraucht wird (neue Dechaar im Frühling, Wollhaare im Herbst).

Das hat eine besondere Wirkung bei einem Haarwechsel im Frühling, da die Versorgung des Pferdes mit Proteinen, Mineralstoffen, Vitaminen aufbereitet wird. Die Versorgung mit Proteinen, Mineralstoffen und Spurelementen ist nach dem Überwintern in den meisten Fällen geringer als nach der Weidezeit im Jahr. Das gilt vor allem für nordische Tiere, die in einem offenen Stall ein besonders starkes Winterhaar bilden, und für ältere Tiere, bei denen das Deckhaar im Sommer oft zu lang wächst und der Haarwechsel im Frühling verschoben wird.

Wie Sie Ihrem Pferdewechsel helfen können, finden Sie auf der Website "Haut und Haare - Fürsorge und Ernährung".

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