Hund Futter
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Denn die gesundheitliche Verfassung des Honigs ist stark mit seiner Diät verbunden. Das körperliche Wohlergehen, die Lebenskraft und die Lebenserwartung der Vierbeiner können mit der passenden Kost beeinflußt und erhöht werden. Falsche Fütterung kann den Hund dagegen erkranken lassen. Zu viel Gewicht, Zuckerkrankheit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Skelett- und Gelenkserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenerkrankungen oder gar Krankheiten können durch falsche Ernährungsgewohnheiten verursacht werden.
Aber welches ist das ideale Futter für meinen Hund? Denn ein Hund ist nicht nur ein Hund. Abhängig von Grösse, Lebensalter, Gesundheitszustand, Körpergewicht und Bewegung sind auch die Anforderungen an die Ernährung sehr verschieden. Nur wer das richtige Futter für sein Haustier findet, kann es einzeln für sich ausprobieren. Preise, Nahrungsangebot und Zeit sind sicher eine wichtige Voraussetzung dafür, dass man sich für die optimale Fütterungsart entscheidet.
Es ist sehr wertvoll, dass Sie das Futter verabreichen können, das für Ihren Hund auf lange Sicht gut ist. Weil ein regelmäßiger Wechsel der Ernährung für den Tierkörper oft sehr stressig ist. Durchfälle, Flatulenz und andere Verdauungsstörungen können die Folgen einer zu starken Änderung in der Schale sein. Für die Beantwortung der Fragen nach dem optimalen Futter für Ihren Hund gibt es hier keine Antwort.
Sie gewöhnen sich nach und nach an festes Futter und bekommen ein besonderes Welpensnack, das den erhöhten Energieverbrauch der Junghunde auffängt. Haben Sie Ihren Hund als Welpe bei einem Tierzüchter erworben, bekommen Sie in der ersten Woche in der Praxis einen Diätplan. Bei vielen Züchtern bekommen Sie auch ein wenig von Ihrem Hundefutter zu Hause.
Es ist ratsam, nach dem sechsten Lebensmonat die energetische Dichte des Nahrungsmittels schrittweise zu reduzieren, um zu verhindern, dass der Hund zu stark wächst. Ein zu schneller Schuss von Hunden in die Luft verursacht oft Gelenkprobleme wie Hüftdysplasie und Ellbogendyplasie, die dem Hund ein ganzes Jahr lang Sorgen machen. Sie können nach dem Hundefutter entweder das Juniorfutter (Futter für Junghunde ) oder das Direktfutter (Futter für ausgewachsene Hunde) wählen.
Bevor man auf Erwachsenenfutter umsteigt, taucht die Problematik auf: Was benötigt mein ausgewachsener Hund tatsächlich? Allerdings gibt die folgende Faustformel für einen "normalen Familienhund" ohne besonderen Stress einen ungefähren Hinweis auf die Höhe des Energiebedarfs: Pro Kilo seiner Körpergröße benötigt er etwa 57 kWk. an Futter. Protein, Fette, Kohlenhydrate, Nährstoffe, Aminosäuren und andere Stoffe sind die wichtigsten Nährstoffe, die Ihr Hund essen sollte.
Die bedeutendste Energiequelle für Ihren Hund ist sicherlich das Proteine. Dabei sind die im Proteingehalt enthaltene Aminosäure für den Hund lebenswichtig. Besonders hochwertiges Rindfleisch ist eine Proteinquelle. Die Nahrung Ihres Vierbeiners sollte daher zu mind. 70 Prozentpunkten aus Rindfleisch sein. Das Fleischbedürfnis des Tieres kommt nicht von ungefähr und der Hund ist ja ein unmittelbarer Nachkomme des Wolfs und zählt damit zu den Fleischfressern.
Dabei ist es besonders darauf zu achten, dass das Rindfleisch nicht gegart wird, da dies den Proteinanteil verfälschen und verderben würde. Der höchste Eiweißanteil ist in frischem, rohem Rindfleisch zu finden. Als Alternative zu frischem Rindfleisch können Sie Ihrem Hund ein- bis zwei Mal pro Tag einen Haufen Fische geben. Von besonderer Wichtigkeit sind die ungesättigte Fettsäure der Fische, da sie zur Stärkung der Entzündungs- und Abwehrkräfte beiträgt.
In Pflanzenölen sind die ebenso bedeutenden Omega-6-Fettsäuren in der Regel ausreichend im Rindfleisch vorzufinden. Ã-le sind von enormer Bedeutung, damit der Körper Ihres Pferdes auf diese Weise die notwendigen Mineralien aufnimmt. Zur Vermeidung von übermäßigem Gewicht muss der Fettgehalt im Futter jedoch wesentlich niedriger sein als der Protein- oder Kohlenhydratgehalt. Kohlehydrate kommen in Erdäpfeln und Cerealien vor und sind nicht Bestandteil der lebenswichtigen Nahrungskomponente für den fleischfressenden Hund.
Falls Ihr Hund nur Rohfutter zu sich nimmt, ist es am besten, ihm Cerealien in Form von Flocken, wie z.B. Hafer- oder Hagebuttenflocken, zu verabreichen. In der Hundeernährung sollten die vor allem in Gemüsen, Früchten und Heilkräutern vorkommenden Vitamin- und Spurengruppen ausreichen. Die Inhaltsstoffe sind miteinander verbunden, was bedeutet, dass Ihr Hund, um einen Inhaltsstoff zu verwenden, oft einen anderen Inhaltsstoff braucht.
Die Ernährung Ihres Tieres sollte zu etwa 25 Prozentpunkten aus Früchten und Gemüsen und zu nur etwa 5 Prozentpunkten aus Cerealien und zu etwa 70 Prozentpunkten aus Rindfleisch zusammengesetzt sein. Stangensellerie, Möhren, Zucchini, Kürbisse oder lokale Früchte wie Apfel, Birne oder Beere können feingerieben oder kurz aufkochen und mit dem Rindfleisch vermischt werden.
Der Futterbedarf Ihres Hundes pro Tag ist, wie bereits erwähnt, nicht nur davon abhängig, wie groß er ist, sondern auch, wie groß er ist und wie viel er sich bewegen kann. Im Allgemeinen sind die Tagesfutterportionen von kleinen Haustieren zweifellos besser zu bewältigen als die von großen Haustieren. Weniger Nahrung heisst nicht, dass weniger Energie bei gleichzeitiger Energieversorgung ist.
Beispielsweise hat Spezialfutter für kleine Hunden oft eine recht große Energiereserve, da die Hundezwerge im Vergleich zu ihrer Körpergröße oft sehr viel aufwenden. Kleinen Hunden wird daher am besten zwei Mal am Tag Futter gegeben. Sogar noch bedeutender als die Menge an Nahrung pro Speise sind die folgenden zwei Punkte: I. Fixe Mahlzeiten, II. Ruhestandsphase nach dem Verzehr.
Achten Sie darauf, dass Ihr Hund sein Futter immer zur gleichen Zeit nimmt. Möglicherweise gibt Ihr Hund auch das etwas nervtötende " Flehen " am Spieltisch auf. Damit das Futter danach gut verdaut werden kann, ist es sehr unerlässlich, dass Sie Ihren Hund nach dem Essen ruhen lassen. Wilde Toben oder Rennen können bei einigen Rennen auch zu der befürchteten Bauchrotation mitlaufen.
Doch keine Angst: Auch mit Trocken- oder Nassnahrung können Sie Ihren Hund mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen. Hier bedeutet artgerechtes Rohfleisch viel, denn der Wolf und bereits die ersten Tiere, die als Wach- und Hirtenhunde auf Farmen gelebt haben, haben es sich selbst mitgenommen. Wer seinem Hund 70-prozentiges Rohfleisch und 30-prozentiges Rohgemüse gibt, hat bereits einen zuverlässigen Leitfaden für die alltägliche Nahrungszubereitung parat.
Mit der besten Diät Ihres Tieres wird er gesund und erhält dadurch eine gesunde, vitale und lange Lebensdauer. Der Gesundheitszustand Ihres lieben vierbeinigen Freundes sollte immer die höchste Bedeutung zukommen, wenn Sie die richtige Ernährungsentscheidung treffen. Dem Hund wünsche ich "guten Appetit"!