Katzenfutter für Hunde
Hundefutter für KatzenWeiterführende Information zur
Nagen sich Hunde und Kätzchen aus den Schalen aneinander, ist das noch nicht von Nachteil. Nur wenn eine Tierart ständig mit Hundenahrung gefüttert wird und andersherum, werden die Tierarten schwer erkrankt. Denn: Sie brauchen eine sehr proteinreiche Nahrung mit genügend Taurin, weil sie diese Fettsäure im Unterschied zu einem Hund nicht selbst produzieren können.
Bei Hunden hingegen wird nicht so viel Protein toleriert und sie benötigen eine Ernährung mit mehr Kohlehydraten, was weniger Stier in der Ernährung bedeutet. Protein kommt vor allem in Rindfleisch, Fischen und Molkereiprodukten vor. Gemüsesorten hingegen sind vorwiegend reich an Kohlehydraten. Daher sollte Hundefutter mehr Gemüsesorten beinhalten, während es sich bei Vollmilch und Fischen um spezielle und gesundheitsfördernde Köstlichkeiten für Katzen handelt.
Hundefutter ist für Hunde nicht erwünscht - Beitrag über "Katze & Du" Hundefutter beinhaltet zu viel Kohlehydrate und zu wenig Futter für eine Tierhalter. Andererseits sind zu viel Protein und zu wenig Kohlehydrate in der Katzennahrung für Hunde enthalten und der Mensch wird daher einfach mit wertvollen Inhaltsstoffen unzureichend versorgt. Außerdem ist Katzenfutter für Hunde viel zu energieintensiv und macht sie daher fett.
Es ist am besten, die Lebewesen beim Essen zu separieren, dann können sie nicht mehr austauschen.
Sind Katzennahrung und Katzenfutter schlecht für Hunde? So sagt es der Haustier.
Vor einigen Monaten haben wir einen fünfjährigen Malteser-Rüden angeschafft, der mit anderen maltesischen Hunden und Kätzchen zusammenwohnte. Bei uns ist er ein "Single Dog" - er berührt kein Hundenahrung, weder Konserven noch Trockensubstanz. Aber er macht sich einen Spaß mit dem Konservenfutter der Katz. Dr. Gregor Bergs Antwort: "Es gibt unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten bei Hunden und Katern, daher sind die Futtersorten für jede Art anders.
Ernährungsphysiologisch sind Hunde allesfressend, d.h. sie sind für ein weites und sich änderndes Nahrungsspektrum konzipiert. Die Katze hingegen ist ein reiner Raubtier mit viel spezifischeren Ansprüchen an ihre Nahrungszusammensetzung. Einen wesentlichen Unterschied stellt der vielfach erhöhte Eiweißbedarf bei der Katze dar. Eiweiß ist der Baustein des Organismus. Weil etwas im Organismus permanent wiederhergestellt werden muss, z.B. weil es veraltet oder gebrochen ist, müssen die Eiweiße regelmässig mitgenommen werden, um diese Bauelemente zu erneuern.
Dies ist bei Hunden und Katern verhältnismäßig gleich. Das Besondere an den Tieren ist jedoch, dass sie auch aus Eiweiß effektiv und mit geringem Schadstoffausstoß Strom erzeugen. Andererseits ist die Katz als reines Raubtier dafür gemacht. Wenn ein Tier Katzenfutter permanent isst und daher viel mehr Protein aufnimmt, als es benötigt, kann es zu Magenproblemen mit Flatulenz und anderen Beschwerden führen.
Außerdem ist die Geldbörse des Hundebesitzers überfordert: Katzennahrung ist aufgrund der besonderen Bedürfnisse in der Regel erheblich aufwendiger. Die bloße Feststellung, dass es sich um Katzenfutter handele, wird für den Durchschnittshund ohne Lesekompetenz nicht entscheidend sein. Stattdessen sollten Sie sich die Frage stellen, was gerade der Vierbeiner an dem Katzenfutter mag.
Handelt es sich um eine besondere Art von Fleisch, die das Essen für den Vierbeiner so reizvoll macht? Werden im Katzenfutter qualitativ hochstehende Rohwaren verwertet, während das Hundenahrung überwiegend aus Pflanzenrohstoffen hergestellt wird? Sie sind noch nicht in der neuen Premium-Area für alle Hundeliebhaber registriert?