Katzenfutter ohne Eiweiß
Catfood ohne ProteinProteine, Fette & Kohlehydrate in der Katzennahrung
Kätzchen würden Ratten verkaufen. Es schmeckt nicht nur gut, es enthält auch alles, was eine Katz in Bezug auf die Ernährung braucht: Eiweiß, Fette, Kohlenhydrate, Verunreinigungen, Mineralien und natürlich in einer optimalen Zusammensetzung. Danach ernährt sich die Katz nicht mehr. Als Energielieferant benötigen sie wie jedes andere Tier die Nahrungsbestandteile Eiweiß, Fette und Kohlehydrate, die sie über die Ernährung aufnehmen, um ihre Vitalfunktionen zu erhalten.
Der Energiegehalt wird in Joule oder Kilokalorien ausgerechnet. Zugleich stellen die Inhaltsstoffe Protein und Fette auch Baumaterialien für den Organismus der Katzen zur Verfügung. Die Beutetiermaus ist (!) neben natürlichem Trinkwasser hauptsächlich aus dem Nährstoffprotein, auch Protein oder Eiweiß oder Proteinträger. Dies ist ein besonderer Faktor im Energiehaushalt der Katzen, weshalb ihr Eiweißbedarf wesentlich größer ist als der eines Tieres.
Also passt Hundefutter nicht auf das Katzenschild. Bei den Nahrungsproteinen handelt es sich immer um komplexe Proteinmoleküle, die aus kleinen Mengeneinheiten, den sogenannten Bausteinen, zusammengesetzt sind. In der Summe gibt es rund 20 unterschiedliche Bausteine, die im Tierkörper Eiweiße ausbilden, sei es bei Mäusen, Rindern oder Hühnern. Möglicherweise werden die meisten essentiellen Fettsäuren vom Katzeorganismus selbst produziert.
Aber nicht alle von ihnen, es gibt auch einige, die die Katz durch die Ernährung aufnehmen muss, also werden sie als "essentielle" Fettsäuren bezeichnet. Es sind vor allem Taurin und Arginin, auf deren Fehlen die Tiere sehr sensibel sind. Beispielsweise kann ein durch zu viel Pflanzennahrung verursachter Taurinmangel bei den Tieren zu Blindheit und Herzerkrankungen auslösen.
Zum einen müssen die Aminosäurenmenge und die Aminosäurenmischung stimmt, zum anderen müssen sie leicht verträglich sein. Unter den qualitativ hochstehenden Proteinquellen für den Mausjäger befinden sich Muskelextrakte von Rindfleisch und Hühnerfleisch, Molkereiprodukte und Fische. Fette liefern auch essenzielle Fruchtsäuren, was insofern von Bedeutung ist, als der Organismus der Katze sie nicht selbst produzieren kann, einschließlich arachidonischer Säure und linolischer Säure.
In Tierfetten, vor allem in Fischen, ist sie aber nicht in pflanzlichen Lebensmitteln zu finden, während sie z. B. in Maisöl zu finden ist. Übrigens hat Fette den größten Heizwert, d.h. ein Kilogramm Fette enthält mehr Strom als ein Kilogramm Eiweiß, und hier wieder mehr Strom als ein Kilogramm Kohlehydrate.
Daher ist es nur mäßig intakt. Bei den meisten Tieren wird ein Fettanteil von 25 bis 40 Prozentpunkten in der Nahrung bevorzugt.