Leinöl Leinsamenöl
Leinsamenöl Leinsamenöl Leinsamenöl).
Diese kommt jedoch aus den Kernen einer ganz anderen Sorte, dem Gold des Genusses (Camelina sativa), und wird viel weniger häufig eingesetzt. Gemäß der Verordnung über die Information über Lebensmittel können raffinierte ätherische Öle pflanzlichen Ursprungs in der Zutatenliste unter "pflanzliche Öle" eingestuft werden, wenn auf eine solche Angabe sofort eine Auflistung folgt, die den pflanzlichen Ursprung angibt.
Der Produzent kann zwischen verschiedenen Variationen wählen: "Pflanzenöle (Sonnenblume, Leinsamen)" oder "Pflanzenöle (Sonnenblumenöl, Leinöl)".
Leinsamenöl oder Leinsaat? Ernährung
Leinsamenöl oder Leinsaat? Leinsamenöl oder Leinsaat? Falls nicht, würde ich lieber Leinsaat verwenden, da sie Protein und Fasern enthält. Besteht ein Unterscheid zwischen zerquetscht und ganz? Re: Leinöl oder Leinsaat? Erst wenn sie zerquetscht werden, gelangt der Organismus während der Digestion richtig an das Eiweiß und das Eiweiß in den Samens.
Re: Leinöl oder Leinsaat? Mit 20 ml Leinöl nehm ich 11 mg Alpha-Linolensäure (Omega-3-Fettsäure), das wären ca. 1 g EPH und DHA. Leinsaat gemahlen 60 g = 18,8 g Fette == 11 g Alpha-Linolensäure == 1 g EPH und DHA. Re: Leinöl oder Leinsaat? Re: Leinöl oder Leinsaat?
Leinsaat enthält ca. 20 - 50 mg Cyanid/100 gr in Gestalt der oben erwähnten Cyanwasserstoffsäureglykoside. Es wurde viel über eine eventuelle Vergiftung mit Blausäure von Leinsaat gesprochen, da die letale Spritzdosis an Blausäure beim Menschen, die als leicht zugänglich es ist, etwa 1 mg/kg des Körpergewichts liegt. Eine Einzeldosis von 100 Gramm Leinsaat oder 45 bis 50 Gramm Leinsaat pro Tag über 4 bis 6 Tage führt beim Menschen nicht zu Vergiftungen.