Pferd Rehe

Rosshirsch

Um so wichtiger ist es für den Besitzer eines von Hufrehe betroffenen Pferdes oder Ponys, die folgenden Fragen beantworten zu können: Hufrehe ist eine häufige Erkrankung, die nicht nur den Huf, sondern das gesamte Pferd betrifft. Das ist die große Gefahrenquelle der Beweidung: Der Hufbeschlag

Die Gräser sprießen und für viele fröhliche Tiere fängt die schöne Zeit des Jahrgangs an: Die Tiere kommen auf die Auen. Das Leben eines Pferdes kann so wunderbar sein! Aber gerade hier und jetzt fängt für viele Tiere eine Zeit des großen Leidens und der großen Qualen wieder an und nicht wenige beginnen ihre Fahrt zur immergrünen Wiese aufgrund einer Erkrankung, die jedes Jahr um diese Zeit Hochsaison hat.

Es geht um Laminitis. Seit langem bin ich bei einem Veterinär tätig, habe Praktika in diversen Pferdesportkliniken absolviert und als Tiergesundheitspraktikerin gearbeitet. Erstaunlich, wie viele Tiere inzwischen in die Krankenhäuser zurückgeführt werden und wie viel Mühe nun auf die Veterinäre wartet. Besonders beängstigend: Wie viele Hufbeschwerden von Pferden werden nicht erkannt und nicht behandelt!

Die Krankheit ist eine sehr starke entzündliche Erscheinung der Pferdehuflederhaut. Dabei gibt es unterschiedliche Hirschformen und auch viele Hirschauslöser, aber die gebräuchlichste ist diejenige, die durch Futterverwertung und hier vor allem die Folge einer zu schnellen Umwandlung von Heu/Silagefutter auf Futter.

Es kommt zu Blutverdickungen und Kreislaufstörungen in den Feinkapillaren im Klauenbereich, die nicht nur starke Beschwerden verursachen, sondern auch wichtige Gewebestoffe angreifen und zerstören können - die Krankheitssymptome der Klauenrehe. Wie empfindlich ein Pferd auf einen plötzlichen Nahrungswechsel anspricht, ist sehr variabel und von unterschiedlichen Einflussfaktoren abhängig.

Manche Arten sind zum Beispiel anfälliger für Hirsche als andere. Bei übergewichtigen Pferden ist das Risiko höher als bei schlanken Pferden, bei Pferden, die sich kaum mehr bewegen als bei Pferden, die viel tun, etc. Im Prinzip kann jedoch jedes Pferd krank werden (und natürlich nicht nur an KHK, sondern es kann auch zu Durchfall und Kolik bei zu abruptem Futterwechsel kommen).

¿Wie wird die Umwandlung in Weideflächen in Ihrer Scheune durchgeführt? Wird das Pferd über Nacht geweidet oder auf das Feld gelegt? Auf diesem separaten Teil dürfen die Tiere am ersten Tag 10 Min. am Morgen und Abend. An dem zweiten Tag sind es 2 x 15 Min., an dem dritten 2 x 20 Min. und so verlängere ich allmählich die Zeit, in der die Tiere weiden dürfen.

Der Ponybestand kann am Morgen und am Abend 2 Std. weiden. Ich habe mehrere Hengste, die früher an Hirschen litten. Sie sind sehr sensibel und hochgradig bedroht, wieder krank zu werden. Auf die Tatsache, dass ich keinen Hufrehefall hatte, weil ich während der ganzen Zeit, in der ich meinen Stall mit manchmal mehr als 40 Tieren führe, zu schnell graste, bin ich sehr selbstbewusst.

Übernimm die Beweidung deines Equipments selbst. Nehmen Sie Ihr Pferd mit auf eine Weide und überlassen Sie es dort für ein paar Min. der Weide. Erhöhen Sie die Zeitdauer der täglichen Graszufuhr. Dies ist sicher teuer, aber die gesundheitliche Situation Ihres Ponys kann davon abhängt! In der Zeit der Beweidung betrachte ich die Tiere besonders ernst.

Bewege sich die Tiere normalerweise? Für Tiere, von denen ich weiss, dass sie besonders stark bedroht sind, kontrolliere ich die Pulsierung der Zehenschlagader ("Zehenarterie") (siehe unten). Was macht dein Pferd? In weniger schwerwiegenden FÃ?llen zeigen sich Hufbeschwerden durch BewegungsunfÃ?higkeit und feuchten Lauf. Wenn Ihr Pferd also nicht so gewissenhaft wie gewohnt vorankommen will, schauen Sie genau hin.

Im schwerwiegenderen Fall ist das Pferd eindeutig lahm oder darf sich überhaupt nicht aufhalten. Sie kann versuchen, die Kostüme stärker zu gewichten und dann die für Hirsche charakteristische Haltung einzunehmen, bei der die Vorderläufe des Reitpferdes weit vorstehen. Spüren Sie die Huftemperatur Ihres Hufes oft genug, um einen Unterschied in der Körpertemperatur zu bemerken.

Sie sollten auch erlernen, dies bei einem gesünderen Pferd zu spüren. Probieren Sie, den Impuls bei vielen unterschiedlichen Tieren zu spüren, um ein Gespür für einen gewöhnlichen Impuls zu bekommen. Erwidert Ihr Pferd auf den Eindruck mit einer Zange? Bei einem Pferd mit Hufbeschwerden wird umgehend versucht, den Klauenhuf wegzureißen. Ihr Pferd hat hohes Maß an Angst, Schweißausbrüchen, Atmung oder Diarrhö?

Das alles können Zeichen eines Hirsches sein. Laminitis ist eine ernsthafte Krankheit und die unmittelbare Therapie bestimmt, ob sich das Pferd erholt, späte Schäden erleidet oder sogar stirbt. Bereits nach 48 Std. unheilbarer Krankheit kann die Hufknochenrotation (Absenkung des Hufknochens) auftreten und im ungünstigsten Falle kann die Hufknochenspitze durch die Sohle des Hufes durchbrechen oder sogar herausgeschoben werden (in diesem Falle löste sich die Klauenkapsel vollständig, d.h. das Pferd verlor seinen Huf).

Übrigens ist es eine sehr sinnvolle Präventivmaßnahme, das Pferd während der Weidezeit viel zu transportieren. Sport regt den Metabolismus an und somit können eventuelle Toxine rascher entfernt werden. Erfahrungsgemäß kann ich bedauerlicherweise feststellen, dass Laminitis wirklich der totale Schrecken ist - für Pferd und Mensch. Nandi hatte vor zwei Jahren seinen Hirsch und ich war am Boden zerstört, hielt mir den Vorwurf und hatte einen weinenden Anfall nach dem anderen.

Er macht es wieder richtig gut, seine Klauen sind in bester Form, er ist sehr dünn (ich denke, er ist zu dünn, aber TA sagt, das ist eine Sport-Pony-Figur...) und dieses Jahr werde ich zum ersten Mal in diesem Saison mit ihm auf die Wiese gehen. Deshalb kann ich allen anderen nur raten, sich über die Ernährung im Allgemeinen und die Beweidung im Speziellen zu erkundigen, damit so viele Pferde wie möglich von dieser Erkrankung verschont bleiben!

Mit freundlichen Grüßen, hallo Sarah, vielen Dank für den Austausch Ihrer Erlebnisse und ich wuensche Ihnen alles Gute, dass Nordi hirschfrei auf die Wiese gehen kann! Seid gegrüßt, guter Tag. Ja, Laminitis ist Grauen. Doch: Wie kommt es, dass einige Tiere im Sommer im Stall stehen und plötzlich im Frühling grasen müssen (genau dann, wenn das saftige, hohe Grün für den abgesetzten Stoffwechsel am schädlichsten ist)?

Sind sie (!) auch im Sommer tagtäglich auf der Wiese und (manchmal unter dem Schnee) essen sie das verbliebene Grashalm aus dem Jahr zuvor, gemischt mit dem unfruchtbaren Grasgrün, das noch immer hier und da gegriffen werden kann, und wenn sie schon jetzt (Anfang April) den Nachkomme sorgsam bis auf wenige Zentimer abgegrast lassen, dann haben sie keinen schlagartigen Wechsel der Nahrung zu dulden.

Aber wenn es zu spat ist, wenn man nicht rasch in den Frost zurueckkehren kann, aber die Hotta mit Wurst und Schlüssel und Wasser/Weizen ( "pardon: Heu") in ihrer Kiste mit einem taeglichen einstuendigem Gang auf dem Bauernhof (Strafe?) nicht hinter sich lassen will, dann sollte man mit ausreichender Bewegtheit progressiv grasen, wie es im Beitrag sehr gut geschildert ist.

Der amerikanische Schmied (der seit beinahe 20 Jahren keine Bügeleisen mehr genagelt hat) empfiehlt in seinem Werk "Paddock Paradise" das Fechten im Inneren der Grasland. Dadurch entsteht ein 5-15 Meter breiter Rundgang um diesen Innenraum, der die Fortbewegung begünstigt (er stellt keine Unterentwicklung dar) - vor allem mit Wasser-, Futter- und Salzplätzen, die so weit wie möglich auseinander liegen.

Laut Jackson verhält sich das Pferd in der Truppe wie eine Flüssigkeit: Je schmaler der Durchgang, um so schneller der Fluss. Hier finden Sie Erläuterungen, Vorschläge und Fotos zur Klauenpflege von schuhlosen Hufen - alles auf der Grundlage der Überlegungen von Jaime Jackson - und vor allem, warum es schadet, Klauen herkömmlich zu handhaben, als ob sie mit Bügeleisen genagelt werden sollten, und dann das Bügeleisen auszulassen.

Die einen provozieren Hufhufrehe von aussen, gewissermaßen, und das Pferd bekommt Pagodenfüße wie Jolly Jumper in Lucky Luke Comics (Hufwände nach aussen gebogen). Die Zerkleinerung des Schnittes des Wildpferdes kann später 1-2 mal pro Kalenderwoche mühsam werden (....), so dass Sie die Vorstellung nicht mehr so unsinnig empfinden, an geeigneter Stelle ein paar Tonne Schotter (vorzugsweise mit Filzpolster) in den Lauf zu gießen, so dass die Tiere Sie wenigstens zum Teil von der Klauenpflege befreien - und dabei ihre Fußsohlen einmassieren, verhärten und knirschen.

Offener Stall mit 4 Prozent Steigung in Rillenbeton, der sich möglicherweise in eine ähnliche Trockenfußterrasse verwandelt, viele wunderschöne Drainagegräben auf der Wiese zum Überspringen und hier und da eine feste, ausgetrocknete Fläche - das trägt auch dazu bei, die Füße des Pferdes gesund zu halten. Und der Rind jubelte im frischem Gras, kaute und trage den Greis, Liebes, Wow Jochen!

Ich freue mich, in einem Pferdestall zu sein, dessen Eigentümer auch die langsame Beweidung übernehmen. Hello Tanja, das klingt toll! Mit freundlichen Grüßen und ich wuensche dir eine sorgenfreie Zeit auf der Wiese! Von anderen Pferdehaltern werde ich immer angelächelt und von Laien geradezu als tierschutzrelevant klassifiziert, weil ich unsere beiden Superleichtfutterpferde nur jeden Tag auf etwa 25 Quadratmetern Weideland platziere, obwohl wir riesige Wiesen haben.

Es ist nicht sehr kompliziert, aber die Hengste halten ihre Gestalt und das Hufschmerzrisiko ist ebenfalls reduziert. Sehr geehrte Esther, sehr preiswert! Guten Tag, bei uns werden die Räder nicht geweidet, sondern direkt auf das Rasen gelegt (mit einem Stallmeister mit 50 Jahren Pferdeerfahrung!!!) Erst jetzt haben wir das GlÃ?ck, dass wir es vermischt haben, dass die Kinder auch im Vergange sind, dass die Pferde auch im Herbst auf die Wiesen kommen.

Außerdem braucht man es, weil die Tiere viel zu gut versorgt werden (rund = Wohlstand). Zunehmend erlebe ich, dass viele Pferdehalter nach dem Leitspruch "Es gibt nichts, was man sowieso tun kann" eine bestimmte Kündigung zeigen. Möglicherweise ist das ein wichtiger Faktor, warum einige Tiere nicht so weit wie möglich erwachsen werden.

Sehr geehrte Claudia, ja, Jochen verfasst immer gute Sprüche! Hallo, Pferdeliebhaber! Sie hat Heu nach Belieben, und in ihrem aktuellen Lauf steht sie auf dem Boden, wird mehrmals am Tag abgeschnitten und muss zu zahlreichen Futterplätzen und Tränkeplätzen gehen, damit sie immer wieder in Fahrt sind. Wovor sollen die Tiere laut Artikeln bei ihrem Tod in jungen Jahren untergehen??

Guten Tag Christiane, ich kann die Fragen, wie die Tiere verenden, nicht ausfüllen. Im neuen Pferdestall wuensche ich dir und deinem Pferd alles Gute und viel Gesundsein! Guten Tag! Ich kann mich dir nur anschließen - Hufbeschwerden sind der Schrecken! Im Hochsommer 2007 habe ich meinen Haflinger-Wallach (er wurde am 14. Maerz eingeschlafen) gelassen, weil wir bereits zwei Jahre gegen die Hufbeschwerden gekaempft haben und er wirklich krank war.

das kann ich nur jedem erzählen - kümmere dich um deine Pferde!!!!!!!! Wenn ich so viele Fütterungsempfehlungen der Konzentrationsfutterhersteller gelesen habe, erhalte ich das große k*******! Meine Einstellungbedenken betreffen Die Ernährung hat sich so verändert, dass ich mir von niemandem mehr aussagekräftig machen kann, wie viel mein Pferd zu essen hat - der schönste Meister der Ernährung ist das Herz!!!! Man muss nur logischerweise darüber nachdenken, wofür die Magenverdauung eines Gepäcks bestimmt ist - und zwar um unfruchtbare Rohkost zu verdaut, die unter konstanter Bewegtheit angenommen wird.

aber unsere Tiere erhalten ihre Heilung, wenn sie noch 3 mal am Tag füttern, etc. - nicht jeder hat die Chance, sein Pferd für die notwendige Zeit zur Aufrechterhaltung des Stoffwechsels mitzunehmen. Unsere Wiesen sind für die Viehhaltung konzipiert - und sie sollten so viel Milch wie möglich aufbringen.

Dadurch enthält das Kuhgras deutlich mehr Fruktane und Proteine, als für das Pferd gesünder sind. Ich habe bereits so viel Zeit mit Reh, Futter und Weide verbracht, und auch das hat mich bei vielen Menschen geärgert - aber ich habe den Anschein, dass niemand darüber nachgedacht hat, was er seinem Pferd antut, wenn er es komplett aushält. Ich werde gerade wieder ganz emotional und kann mich so auf dieses vielschichtige Thematik freuen. Ich wünsche mir jedoch, dass ich etwas halbresiduale Hinterlassenes hinterlasse.

Sehr geehrte Frau Lehrerin, es tut mir so leid, dass du dein Pferd wegen Laminitis eingeschläfert hast. Dass du so gefühlsmäßig reaktionsfreudig bist, kann ich mich sehr gut fühlen, Hallo Babett, ich habe im Lauf der Jahre schon viele Hufrehepferde durchlebt. Ob Stresshufrehe, Futterhufrehe oder "Diäthufrehe" (dies wird auch durch einen abrupten Nahrungsentzug von fetten Tieren verursacht, bei denen der Leberstoffwechsel komplett überlastet ist), es ist immer eine außergewöhnlich leidvolle Sache für das Pferd, die es nicht sein müßte, wenn die Menschen wissen, was auf ihrem Pferd vor sich geht.

Unglücklicherweise ist das medizinische Hintergrundinformationen über das Pferd ein Handbuch mit sieben Plomben für die meisten Menschen. Kurz vor der Weidepause treffe ich immer wieder Menschen, die ihre Tiere schlicht "mal für ein paar Std. auf die Wiese stellen", sozusagen von 0 bis hundert, und dass diese Unwissenheit unter den gegebenen Bedingungen eine Gefahr sein kann, ist vielen nicht ersichtlich.

Gemäß dem Wahlspruch "Das müssen sie können, das haben sie auch getan" brüten viele mit Erkrankungen, die oft schwierig wieder unter Kontrolle beizutragen sind. Ein Pferd beweide ich sehr sorgfältig und schaue es mir in dieser Zeit an. Außerdem ist dein Standpunkt mit der "Bewegung wegen des gesteigerten Stoffwechsels" für mich gut verständlich, denn ich habe ihn immer so beibehalten.

Heutzutage sind meine Nachkommen zum ersten Mal seit 1,5 Std. auf der Wiese (vor dem Weiden auf der Handfläche Minute für Minute). In den ersten paar Sekunden tummeln sie sich natürlich auf der Wiese. Für die meisten Menschen reicht das als Fortbewegung aus. Aber ich habe meine Hengste auch am späten Vormittag noch bearbeitet und danach bekam ich einige schöne Kommentare wie "Du kannst auch nicht genug bekommen", "Deine arme Tierwelt muss immer arbeiten" und "Denkst du nicht, dass sie für heute genug haben".

Es ist für die meisten von ihnen nur eine Zeitfrage, wann sie ihre Tiere endlich auf der Wiese haben und somit "nicht mehr berufstätig sein müssen". Doch gerade dann läuft der Metabolismus auf Hochtouren und es sollte deutlich sein, dass man die Tiere nicht nach ein paar stundenlangem Weiden wieder in die Box stecken kann.

Die Folge dieses Verhalten war dann wahrscheinlich am meisten aus unserem Pferdestall, als ein Pferd eine Klauenrehe hatte, die gerade so etwas hatte. Eine immer wieder zu unterschätzende Gefährdung ist die Laminitis, aber wir können nur aus ihr Lehren ziehen. Sehr geehrte Gabriela, vielen Dank für Ihren Beitrag! Seid gegrüßt, ihr! - Schmerzhafte Hufe: Denken Sie daran, dass es sich bei Pferden um Beutetiere handelt, was in der Evolutionsgeschichte bedeutet, dass sie nach Möglich-keit keine Schmerzen aufweisen (außer durch Flucht).

Weil Prädatoren auch nicht blöd sind, suchen sie nach den einfachsten Opfern, d.h. den Schwächsten, und unter ihnen vor allem nach den Lahmen, mit denen sie vor dem Krieg nicht mühsam sein müssen - wer sich erfolgversprechend präsentiert, hat daher die besten Überlebungschancen.

Aber wenn der Pferdefuß wehtut, tut er alles, was er kann, um sich ohne Symptome zu entwickeln, und er wird erst dann lahm, wenn der schmerzhafte Zustand so stark geworden ist, dass er sich wirklich nicht mehr selbst helfen kann - seit 55 Mio. Jahren werden die gelähmten gegessen, und die Erbsubstanz, die andere Verhaltensmuster erlaubt, ist weitgehend aus dem Erbgut verbannt.

Deshalb sind die im Beitrag gezeigten Testzangen so nützlich: Sie werden verwendet, um dieses Verstecken im richtigen Moment aufzudecken, indem sie es dem Pferd ermöglichen, mit einem Rettungsreflex auf die zusätzlich auftretenden Punktschmerzen zu antworten. Wenn Sie die Nasenspitze eines Pferdes mit spitzen Haaren reinigen, kann es sich "anfühlen", da es die Kratzer des Bräutigams nicht mag.

Fühlt " ein Pferd dagegen beim Rennen, gibt es nicht nur ein harmloses Schräggefühl, sondern auch spürbare Schmerzen, die es trotz "Instinktwarnung: Lebensgefahr" nicht mehr ausblenden kann. - Beweglichkeit: Sie kann vom Pferd allein aus menschlicher Sicht nicht so wenig verstanden werden wie Schmerzen. Für uns als Pferd ist die Beweglichkeit viel bedeutender als für uns!

Beim Pferd dagegen wird der Jet bei jedem Arbeitsschritt zudem auf eine gewisse Pumpfunktion im Fuß ausgeübt, wobei vier weitere sekundäre Herzen quasi die Zirkulation beim Gehen fördern - und die Blutzirkulation der Füsse nicht nur aus der Ferne aktiv mitgestaltet wird.

Das Pferd ist dieser Mechanik die tatsächliche Zufuhr der Schaufelschicht (deren Gesamtfläche riesig ist!) und die Entfernung möglicher Toxine (die dann im angeregten Metabolismus wie bei uns filtriert und abgesondert werden) zu verdanken. - Pferdeweide: Es spielt keine Rolle, ob es wunderschön ist (ohne Stufenlöcher, ohne turbulente Flecken, mit einem einheitlichen englischen grünen, saftigen Hirschgras), aber ob es gut ist: mit harter und nackter Haut, das Hirschgras, das gegessen und zertampft wird, bis es den Boden beschimpft und sonst einer Vielzahl von Unkraut auswaschbar ist, mit viel hartem Schottermaterial, mit Geländevarianten, die zum Gehen einladen, etc.

  • und vor allem, ob die Tiere jeden Tag darauf stehen, besonders im Hochsommer, bevor das Grün wieder nachwächst. Klein-Thalie hat bis zum vergangenen Jahr auch Brutkonzentrat für Mutter und Kind erhalten - Sandra, ich kann mich nicht genau an die Dosierung erinnern (die sie bereits in der Krippe vom Tierzüchter erhalten hatte), aber es waren höchstens 10% der Empfehlung des Herstellers.

Lange zuvor leidet die weisse Leine an ihren ersten Belastungen - und das Pferd sagt nichts! Gibt es keine Druckmittel mehr, dann sollte meiner Meinung nach kein weiteres Hupen von der Außenseite entfernt werden - denn was wäre der Vorteil für das Pferd, wenn die bereits abgeschwächte Klauenwand schlanker geraspelt würde?

Überlassen Sie dem Pferd alles, bis es im Wildpferdeschnitt untergeht - und achten Sie in der Zwischenzeit darauf, dass die Tragkanten auf einer Ebene liegen und wunderschön abgerundet sind! In den Wäldern und auf der Heide suche ich meine Freude, viele Grüsse aus der Provence, wieder "Hut ab" Jochen ! Guten Tag zusammen, mit einem scharfen Hirsch kann ich nur Schwänze aussuchen!

Mit einem 500 kg schweren Pferd, das macht 100 Blutegel - das wird kaum jemand aushalten. Keine Angst, es schmerzt nicht mehr als ein Schwanz mit einer Kanüle (ich habe es ausprobiert;) und die meisten Tiere sind gut. Doch Vorsicht: Beim Menschen bluten die Wunden noch bis zu 12 Std. später (bei Pferden 2-4 Std.), also für den restlichen Tag nichts tun.

Bedecke die Pferdewunde nur wenig, damit keine Insekten an sie herankommen und sie nicht notwendigerweise auf das Schlammpaddock legen können. Bei Pferden gibt es keine Muskulatur mehr unter den Wurzelgelenken. Bedenkt man nun, dass der Lymphabfluss (und damit der Stoffwechsel ) durch die Muskulaturpumpe entscheidend angeregt wird, muss man den Rest im Stall vor allem bei Entzündungskrankheiten, aber auch bei Schäden (bei denen Reparaturprozesse stattfinden) hinterfragen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Pferd nicht auf der Wiese herumtollen sollte. Sie müssen aber bedenken, dass es sich um ein laufendes Tier und nicht um ein stehendes Tier und nicht um ein Tier im Stehen und wir sollten unsere Tiere auch im Falle einer Krankheit unter diesem Gesichtspunkt bewerten. Falls eine gesteuerte Fortbewegung nicht möglich ist, sollte zumindest eine lymphatische Drainage durchgeführt werden, um die Entfernung zu stimulieren.

Sehr geehrte Natascha, vielen Dank für Ihren Mitwirkenden! Gruß, guten Tag, ich möchte mit Joch sprechen.... schreiben Sie mir einfach........ Das Pferd steht im Moment nicht auf dem Paddock, da die Stallbesitzer kein Winter-(Erd)Paddock haben (leider kann ich nicht herausfinden, warum). Ich ärgere mich darüber, dass sie keine Winterweiden haben - obwohl es genug Raum gäbe - aber andererseits denke ich, dass es großartig ist, dass die Tiere nicht auf dem ersten zarten Green stehen, wie in einigen anderen Stallungen.

Ich weiss von meinem Pferdetherapeuten, dass schon das erste, empfindliche Grüne noch viele Toxine beinhaltet, die ihrerseits zu massiven Stoffwechselstörungen im Pferd fÃ?hren können. Oder wenn ich nicht so viel Zeit habe, nehme ich mein Pferd aus der Box und beginne mit ihm am Rande des Gehwegs zu weiden. In der vergangenen Schwangerschaftswoche werden die Tiere, wie mir mitgeteilt wurde, in 1-2 Schwangerschaftswochen ins Paddock kommen, zunächst nicht so lange, damit sich die eigenen an das Rasenmähen gewöhnt haben.

Guten Tag Jochen, ich bin enthusiastisch für die Fahrerlager Paradies-Methodik - meiner Ansicht nach ist dies wirklich der einzige Weg, das Pferd richtig und verantwortlich zu züchten! Unbedingt zu empfehlen und für diejenigen, die auch die Ernährungsempfehlungen befolgen, eine 100%-ige Sicherheitsmethode zur Vorbeugung von Laminitis oder zur vollständigen Heilung! Wir weideten im 5-Minuten-Takt und als er nach einer knappen halben Stund von der Wiese kam, stand er in der typ. Hirschhaltung.

Die TA kam glücklicherweise gleich und so konnte das Reh umgehend durch einen Blutvergießen therapiert werden. Hey, ich wollte einmal etwas wissen und in der Tat hatte meine Schottin eine sehr starke Puppenhufrehe. Kann sie jeden Tag für eine halbstündige Pause gehen oder nicht???

Weil sie sehr empfindlich auf Laminitis reagiert. Glücklicherweise haben wir mit einem speziellen Fütterungssystem für Hirschpferde wieder alles im Griff. Guten Tag, Babe! Gegenwärtig vermiete ich ? in Pferden, einmal hatte ich KH. Man sagte mir, dass sie richtig gegrast worden sei, aber als sie dann den ganzen Tag auf die Wiese kam, hatte sie zu viel geschluckt und wurde so zum Hirsch.

Aber ich fürchte, dass sie den ganzen Tag wieder auf der Weide verbringen darf, denn sie schlängelt sich beim Weiden ein wenig und ich will natürlich nicht, dass sie wieder Hufbeschwerden hat. Daher meine Frage: Könnte es sein, dass ein Pferd, obwohl es allmählich gegrast wurde, durch Schleifen Hufbeschwerden erleidet, obwohl seine Darmfunktion bereits hätte geändert werden müssen?

Sehr geehrte Damen und Herren, es ist nicht nötig, dass ein Pferd dich verschlingt! Bei vielen Pferden werden Hufreiher aus zu viel Grün durch ganztägige Beweidung, auch wenn sie nur wenig essen. Unser Weideland ist für unsere Tiere oft viel zu dick und der Metabolismus ist aus. Falls Ihr Pferd bereits einmal eine Laminitis durch das Rasen gehabt hat, würde ich Ihnen nachdrücklich raten, Ihr Pferd nicht mehr den ganzen Tag grasen zu laßen.

Das Risiko, dass sie wieder eine Klauenrehe hat, ist sehr, sehr groß! Hallo, Hello you love, könntest du mir vielleicht die E-Mail-Adresse von Jochen mitteilen? Guten Tag Andrea, aus Datenschutzgründen ist dies bedauerlicherweise nicht möglich, sehr geehrte Damen und Herren,

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