Reitschuhe für den Sommer

Sie waren großartig, sie waren gut, schick, alles war großartig. Du kannst es auch günstiger haben, meine günstigen für 40? dauern derzeit mehr.

Seit Jahren habe ich diese Stall- und Reitschuhe. Diese Dinge mag ich scharf und intim, lange Zeit hatte ich sie auch zum Fahren, inzwischen nur noch als festes Schuhwerk und zum Hundegehen etc. Sie sind nicht ganz wetterfest, aber ausnahmsweise einmal müssen sie durch eine Wasserlache oder so gehen.

Der einzige "Nachteil", wenn man so will: Sie sind ein wenig genährt, also ist es im Mittsommer nicht ganz so schön, obwohl mich das jetzt nicht kümmert, trage ich sie das ganze Jahr über. Für die Wanderung trug ich auch leichte Bergstiefel - sie waren komfortabel zu tragen, robust genug zum Fahren und wenn du willst, kannst du sogar eine Chapslette (werden sie so genannt?) über sie schieben.

Mit meinen letzen Schühchen an einem Tag während eines Spazierganges mit dem Pferd fiel die Fußsohle nur ab. Ich habe meine letzen Reitschuhe bei Engelbert Strauß mitgebracht. Ich habe die billigen Reitschuhe aus Loesdau und Krämer zurückgegeben, weil sie schlichtweg zu schlecht und billig waren. Beim Einsatz von Wanderstiefeln zum Fahren sollten Sie darauf achten, dass die Schuhsohle nicht zu stark ist, da sie dann recht starr wird.

Für die Reithosen gibt es auch Boots im Paddock-Stil - dicker Gummi-Sohle, weiter im Fuß, auf Anfrage auch mit Stahlkappe. Sie sind mehr für den täglichen Gebrauch von Pferden als reines Reitschuhwerk. Die Australian Redback sind besonders stabil - sie dämpfen auch alle Unebenheiten wie Felsbrocken und Dicksteine gut ab - sind aber jetzt beinahe zu stark und weit für das Fahren in der Strecke und im Saal - das Sprunggelenk-Feeling geht unter. Für das Terrain spielt es keine Rolle mehr.

Um zu rennen und zu fahren. Früher lief ich die Laufsohle die ganze Zeit nach aussen.