Reitsport Pferdemarkt
Pferdesport PferdemarktPferd und Pferderasse - Alles rund um den Reitsport und das Fahren
In Deutschland ist der angelsächsische Pferdesport nach wie vor die am häufigsten geführte und geübte Fahrweise. Die britische Jagdsportart hat diesen Pferdesport maßgeblich geprägt. Bei Wettkämpfen sind die Fahrer dazu angehalten, bestimmte Kleidungsstücke zu tragen: einen schwarzen Reiterstiefel, eine weiße Reithose und eine schwarz- oder dunkelblaue Jacke. Im Springsport wird zwischen Dressur, Vielseitigkeit und Springprüfungen differenziert.
D ( "Anfänger") â" D ( "A") â" L ("leicht") â" D ("mittel") â" S ("schwer"). Stangenabwürfe und Ablehnungen sind neben der zeitentscheidenden für die Einstufung. Das Dressurreiten ist die Kunst der klassischen Pferdekunst. Die für Turniere erforderliche Vorgehensweise unterscheidet sich jedoch in den Voraussetzungen von anfänglichen. Eine Besonderheit zwischen den Turniervoraussetzungen und der Spanischbahnreitschule in Wien sind die dort vorgestellten über der Welt (z.B. Kapriole) ?diese sind bei der Turniergestaltung nicht erforderlich, da sie nicht nach FN-Standard zu den Turnieranforderungen gehören.
Dies sind: ein Dressurprüfung Sprungkurs, der in einer Reithalle absolviert werden muss und der Zurücklegen ein Geländestrecke (mehrere Kilometer lang, mehrere fixe Hindernisse). Letztere ist erst erschöpfend und auch risikoreich sowohl für horse als auch für rider, denn die Hürden stürzen nicht um, wobei oft schweres Stürze passiert. Das Trail-Riding ist kein Wettkampf.
Für Viele Mitfahrer machen gerade das zur Attraktion. Das Fahren wird bei Pferdehaltern immer beliebter. Dabei kann ein kontinuierliches Ross vor der Beförderung zu einer außerordentlich großen Gefährdung werden für selbst, der Triebfahrzeugführer und andere Straßenbenutzer. Die Turniere sind in eins, zwei und Vierspännern unterteilt. In der Regel treten kaum Prüfungen auf, für werden die anderen Arten von Spannungen benötigt, diese sind mehr auf Schauvorführungen zu sehen:
Unicorn - zwei Hengste rennen unmittelbar vor der Kutschen, ein drittes in der Mittelklasse vor ihnen. Die beiden auÃen sind kräftig nach außen gerichtet und gehen nach links oder rechts im Galopp; die Pferdetraben in der mittleren Reihe (meist ein Orlow-Traber). Fünferzug - zwei Hengste im Hintergrund, drei im Vordergrund.
Sechs, acht und Zehnerzügen - zwei Hengste stehen in einer entsprechenden Anzahl von Zeilen neben einander. Westernreiten ist ein Fahrstil, der auf den US-amerikanischen Cowboys basiert zurückzuführende Aber auch in Deutschland üben viele Freizeitfahrer diesen Fahrstil aus. Die Turniere haben unterschiedliche Prüfungen, die den Cowboys von ursprünglichen korrespondieren sollten: Der Weg ist eine Mischung aus verschiedenen Hindernissen.
Spektakuläre Lehren wie z.B. Spins (schnelles mehrfachumdrehen der Hinterschneidebahn, Sliding Stops (Stoppen, bei dem die Beine mehrere Meter unter Sand durchschlüpfen, während die Frontleinen laufen weiter) sowie Rückschlünde (Galoppieren, 180°umdrehen der Hinterschneidebahn und erneutes Angaloppieren) sind bei der Rückwärtsbewegung erforderlich. Die Viehzucht ist eine multidisziplinäre Fachdisziplin.
Anschließend muss das Tier sicherstellen, dass die Kuh nicht in die Herkunftsherde zurückkehrt zurückkehrt. Die Zügel wird vom Fahrer auf den Pferdehals gelegt. Hier werden Entfernungen ab 30/40 Kilometer in möglichst kürzerer Zeit zurückgelegt werden. Unter häufigsten werden Routen von 80 und 100 Kilometern definiert, aber auch Hundertkilometerrennen (ca. 160 Kilometer) sind häufigsten
Es gibt auf der Route so genannte Tierarztkontrollen, bei denen die Tiere auf dem Weg dorthin untersucht werden. Dort werden entwässerte, lahme, zu atembare, zu schnelle oder zu pulshohe Tiere aus dem Wettkampf ausgeschlossen. Manchmal gehen die Mitfahrer auch lange Distanzen neben ihrem Ross, um dies zu erhalten. In der reinen Fahrzeit für Ein Hundert-Meile-Rennen für dauert es etwa 10- 12 und länger.
Zu den Laufpferderassen gehören eigene Gemeinschaften, die für ihrem Ursprungsland und Rennen zu entsprechenden Ausrüstung. der Isländer ist das unter den Wanderreitern weitverbreitet. Als Dressurpferd wird die Dome-Classica in Deutschland auch als klassisch iberisches oder klassisches barockes Geschlecht eingestuft. Der Dom Vaquera (vaca=cow) ist nur geringfügig für trainiert den Wettkampfsport.
Der Anstieg der Anzahl der Praktizierenden in Deutschland hängt fällt wahrscheinlich damit zusammen, dass in den letzten Jahren immer mehr Indios im Land eingeführt wurden. Der Dressursport ist geprägt von mehr Witz und Leichtheit als die englischsprachige Variante, verfügt aber auch über eine niedrigere Genauigkeit.