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"Die beiden Uwe #Kamps und Steffen #Krebs werden sich um den Torwart von Borussia kümmern. https://t.co/yQNUvFL76A"

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Die Borussia holt den größten Erfolg in ihrer Cup-Geschichte.

Bereits seit 1977 ein 8:0 gegen den ersten Platz hatte der Verein Viersen die Nasenspitze inne, am Sonntag Abend stellte Borussia Mönchengladbach in Bremen einen neuen Clubrekord auf. Im DFB-Pokal stand der fünftplatzierte Hastedt in der ersten Spielrunde 11:1. Im Fussball ist das Schlagwort "Wunder" stark mit der Weser verbunden.

So war es der verständliche Wille des Erstrundengegners von Borussia Mönchengladbach, dass nicht nur der große VW Werder, sondern auch der kleine BSZ Hastedt mit einigen wundersamen Dingen Erfolg haben würde. Doch dem Debütanten des DFB-Pokals hat es nicht geholfen, Hastedt unterlag mit 1:11 gegen Borussia, die den größten Erfolg in ihrer Pokalgeschichte feiern konnte. Jordanien Beyer - der geborene Kempener aus Borussia' Nachwuchs konnte sein Profi-Debüt feiern - hob den Ballbesitz auf Florian Neuhaus, der nach einem kurzen Ballkontakt mit Hastedts Torhüter Marcel Pfaar auf den Punkt ging.

Kampfrichter Christof Günsch beschloss nach langer Prüfung über den Strafstoß, Thorgan Hazard konvertierte souverän. Aber Coach Dieter Hecking wählte den Premiumsturm um Hazard, Alassane Plea und Raffael. Hinter ihnen gab es keine Überaschungen, die Doppelachter im neuen 4-3-3-3 bildeten Neuhaus mit Jonas Hofmann. Der 2:0 gelingt der Plattenkauf Plädoyer in der achten Spielminute.

Nach nur einer viertel Stunde pro Nase schaffte Raffael das 3:0, man konnte auf die Rangliste der gladbacher Rekordsiege im DFB-Pokal schauen, ohne respektlos zu sein. Als Hastedt zum ersten Mal im Strafraum von Borussia sein Gesicht gezeigt hatte, verpassten Hofmann, Beyer, Puede und Neuhaus die besten Chancen, bis Raffael sein Ergebnis nach dem Input von Oscar Wendt auf 4:0 anstieg.

Es ging weiter mit dem 5:0 von Neuenhaus, vom schönen ungarischen Künstler aus 25 Meter Höhe in den Abgrund. Borussia ging weiter, ohne sich zu ändern und vor allem, ohne sich zu verlangsamen. Aber der größte Beifall kam von Hastedts Iman Bi-Ria, der das Feld nach einer knappen Std. verließ und eine Bremer Liga-Karriere mit einer Zielquote von mehr als einem pro Partie endete.

Bei Raffae gab es nach dem 9:0-Unentschieden nur zwei Antworten auf die letzten Fragen: Würde Borussia es schafften, die Punktzahl zu verdoppeln und würde Hastedt trotzdem am Ziel treffen? Plädoyer und Hazard bestätigten die erste Anfrage 10:0 und 11:0, Diyar Kücük bestätigte gar die Aussage sehr klar - er erzielte mit Hastedt's ersten und einzigen Tore.

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