Sprunggelenk Pferd
Springpferd mit SprunggelenkSpucke - Schmerzende Beinveränderungen am Sprunggelenk
Die Spucke ist eine spezielle Form der Gelenkarthrose, die nur die Fußgelenke des Pferde betreffen. Darüber hinaus können beim Einsatz von Spachtel auch entzündliche Prozesse in den weichen Gewebestrukturen auftreten. Das Pferd beschränkt im Laufe der Knochenveränderungen in der Praxis in der Regel die Hufbewegungen durch starke Beschwerden (selten durch mechanische Ursachen).
Als klares Indiz für Spachtel gelten starke Wölbungen an den Flanken des Unterarms. Besonders gut zu deuten ist die Trägheit des Gepäcks, wenn es aus dem Pferdestall entnommen und unmittelbar (ohne Aufwärmung) "vorgetestet" wird. Im Falle eines kleinen Holmes schrumpft das Pferd in der Regel rasch und die Lähmung ist nicht mehr ersichtlich.
Die Ursache für den Streit ist eine Überbelastung der Füße, die jedoch nicht mit dem Entstehen der Krankheit zu tun haben muss. Meistens sind davon Hengste mit schweren Fahrern infiziert, die zu junge oder zu junge zu große Erfolge einfahren mussten. Spucke ist eine Art degenerative Gelenkerkrankung und kann auch die kleinen Fingerknochen im Sprunggelenk des Springpferdes betreffen.
Stachel oder Knochenveränderungen sind nicht kurabel oder nicht umkehrbar. Durch Keileinsätze an den Oberschenkeln des Schuhs wird der Klauenhuf so weit gebogen, dass das Pferd wieder vollständig erscheint. Dadurch wird das Sprunggelenk entspannt. Zur Feststellung, ob ein Pferd einen Spaten hat, kann der sogenannte Spatentest durchgeführt werden.
Der Hinterfuss wird unter den Bauch des Pferdes gelüftet und mit gebeugtem Klauenhuf etwa eine Stunde lang in dieser Position festgehalten. Dann legst du den Klauenhuf ab und läßt das Pferd auf festem Untergrund traben. Weist das Pferd nun eine klare Kahmheit auf dem zuvor gehobenen Schenkel auf, ist dies ein Zeichen für Spar.
Der Befund sollte durch ein Röntgenbild bestätigt werden, da es empfindliche Tiere gibt, die nach dem Spatentest Anzeichen von Lahmheit aufweisen.